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Spartan Race Europameisterschaft

Thüringer Til Leipziger Dritter bei Europameisterschaft

Kurz nach dem Start des Rennens zur 3. Reebok Spartan Race Europameisterschaft. Quelle: Spartan Race
Kurz nach dem Start des Rennens zur 3. Reebok Spartan Race Europameisterschaft. Quelle: Spartan Race

London. Am vergangenen Sonntag fand im schottischen Edinburgh mit der 3. Reebok Spartan Race Europameisterschaft (24. Juli 2016) das wichtigste Rennen der weltweit führenden Serie für Hindernisläufe in Europa statt.

Über 200 Topathleten aus 20 Nationen nahmen an dem 21 Kilometer langen und mit 35 Hindernissen gespickten Titelrennen in Spittal Farm Nahe Edinburgh teil. Der Brite Jon Albon, im Jahr 2014 Spartan Weltmeister, konnte sich nach einem harten Rennen und einer Zeit von 2:20:08 Stunden gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Europameistertitel vor heimischem Publikum feiern. Bei den Frauen siegte die amtierende Spartan Race Weltmeisterin Zuzanna Kocumova. Die Tschechin setzte sich in Spittal Farm bei typisch schottischem Wetter mit Wind und Regen in einer Zeit von 2:42:48 Stunden durch.

Im Rennen der Männer sicherte sich der Brite Connor (02:29:59 Std.) den zweiten Platz vor dem deutschen Starter Til Leipizer aus Thüringen (02:34:11 Std.). Zweitbester deutscher Spartaner wurde Andre Schmidt (02:41:05 Std.). Als bester Österreicher belegte David Dietrich (02:42:50 Std.) Rang neun. Zweite bei den Frauen wurde Freya Martin aus Großbritannien (02:56:51 Std.) vor Yoie Bohiln aus den USA (02:59:24 Std.).

Hier geht es zu den Ergebnissen:

Um die strengen sportlichen Regeln der Reebok Spartan Race Europameisterschaften einzuhalten, wurden die Hindernisse und Burpees (Strafübungen) gefilmt und überwacht. Für die Europameisterschaften konnten sich die Elite-Starter in dem Zeitraum seit den vergangenen Titelkämpfen in der Slowakei qualifizieren, indem sie bei einem Rennen der Serie einen Platz in den Top Ten belegten (Zeitraum 7. September 2015 bis 23 Juliy 2016). Insgesamt wurde ein Preisgeld von 15.000 Euro ausgeschüttet.

“Nach über 50 Rennen in zehn europäischen Ländern innerhalb eines Jahres sind wir von der erbrachten Leistung der Athletinnen und Athleten schlichtweg begeistert. Die Wettbewerbsfähigkeit und der große Sportgeist unterstreichen die Popularität der Marke Spartan und die große sportliche Herausforderung bei all unseren Rennen“, feute sich Carolin Greiner, Managing Director, Spartan Race EMEA, nach den Reebok Spartan Europameisterschaften im schottischen Edinburgh.

“Es ist absolut beeindruckend, dass Menschen in ganz Europa und der Welt bei Spartan Races am Start stehen und Teil unserer globalen Bewegung sind. Läufer von allen Kontinenten treten bei unseren Weltmeisterschaften an. Dabei positionieren sich europäische Athleten immer wieder in den Top 3“, zeigte sich Joe De Sena, Spartan Race Gründer und CEO, ebenfalls begeistert von dem Titelkämpfen in Schottland.

Die besten Athleten der Reebok Spartan Race European Championships qualifizierten sich automatisch für die am 1. Oktober statt findenden Weltmeisterschaften in Lake Tahoe (USA).

Das nächste Reebok Spartan Race im deutschsprachigen Raum steigt beim TRIFECTA-Wochenende (SPRINT, SUPPER & BEAST) am 10./11. September in Oberndorf/Tirol in den Kitzbüheler Alpen.

Mehr Informationen:

Die 3 erstplatzierten Frauen (2., 1., 3.). Quelle: Spartan Race

Die 3 erstplatzierten Frauen (2., 1., 3.). Quelle: Spartan Race

Die 3 erstplatzierten Männer (2., 1., 3.). Quelle: Spartan Race

Die 3 erstplatzierten Männer (2., 1., 3.). Quelle: Spartan Race

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