Mit neun Jahren saß er zum ersten Mal in einem Kart, heute ist er auf den Rennstrecken der Welt zu Hause - und am 26. April im Würzburger Ringpark. Der Tourenwagen-Champion Andreas Pfister unterstützt die Kinderläufe des iWelt-Marathons und kommt mit seinem Rennwagen nach Würzburg. Im Vorfeld beantwortete er schon einige Kinderfragen.
Dabei hat er unter anderem verraten, dass er auf der Rennstrecke mit bis zu 250 km/h unterwegs ist, sich im Straßenverkehr aber an die Regeln hält. Geblitzt wurde er trotzdem schon mal.
Die Liebe zu Autos wurde ihm quasi in die Wiege gelegt, schließlich haben seine Eltern ein Autohaus. Allerdings machte sich seine Mutter schon etwas Sorgen, als er sich entschloss, den Motorsport zu seinem Beruf zu machen.
Der Job eines Rennfahrers, so berichtet er, sei anstrengend. Deswegen müsse er regelmäßig trainieren. Auch Dauerläufe gehören zu seinem Trainingsprogramm. Inzwischen ist er so fit, dass er auch schon an Halbmarathon-Wettkämpfen teilnehmen konnte - am liebsten natürlich auf dem Hockenheimring, wo er als Motorsportler ein Heimspiel hatte.
Interessierte Kinder und natürlich auch Erwachsene können Andreas Pfister und seinen Rennwagen am Samstag, 26. April im Würzburger Ringpark zwischen Friedensbrücke und Hauptbahnhof treffen. Er begleitet dort ab 14 Uhr die Kinderläufe des iWelt-Marathons. Am 27. April wird er beim WVV-Halbmarathon selbst als Läufer auf die Strecke gehen.
Das vollständige Interview:
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